Freilaufareal in der Stadt Pontecagnano
In vielen italienischen Städten gibt es für die privaten Hundebesitzer wenig Grünflächen, um einen Spaziergang machen zu können.
Ableinen ist da auch so gut wie unmöglich.
Und an vielen Stränden ist der Zugang verboten.
In Pontecagnano, wo Alfonso und Elena das Refugium UNA leiten, ist das nicht viel anders.
Deshalb hat Alfonso inmitten der Stadt ein 2000 qm großes umzäuntes Gelände geschaffen, um das er sich selbst kümmert und das alle Stadtbewohner nutzen können.
Heute wurde das Gelände wieder neu bearbeitet, Rasen und Hecken geschnitten, neuer Rasen angelegt, Abfalleimer und Stühle aufgestellt.
Und damit können sich die Hundebesitzer aus Pontecagnano dort wieder mit ihren Hunden treffen und sie spielen und springen lassen.