Rettung eines Ausgesetzten
Es gibt Menschen, die nicht helfen und nur reden oder davon ausgehen, dass es „die anderen“ schon richten werden.
Aber es gibt auch Menschen, die handeln.
Dieser arme kleine Hund irrte seit Tagen über die Straßen von Licata in Sizilien.
Er war wohl ausgesetzt worden und wusste nicht, wohin, war offensichtlich mit der Situation restlos überfordert.
Doch die Menschen vor Ort fotografierten nur und gingen weiter.
Unsere Tierschützer von Randagi in Movimento zögerten jedoch keine Sekunde, als sie von ihm hörten.
Er ist nun in Sicherheit und wird bald dem Tierarzt zum Check vorgestellt werden.
Das Refugium der Tierschützer ist eigentlich voll belegt, doch sie zögerten nicht, ihm zu helfen.
Wir unterstützen das Refugium in Licata monatlich, doch ist das nur im Rahmen unserer finanziellen Mittel möglich.
Leider sind diese Notfälle aber an der Tagesordnung und es fallen Tierarztkosten, Ausgaben für die Impfungen, Entwurmungen und Futter an und im Falle von Verletzungen auch aufwendige medizinische Versorgungen.
Deshalb bitten wir Euch um Unterstützung, damit wir helfen können.
Unter obigem Link sind viele verschiedene Möglichkeiten dazu aufgeführt.
DANKE von Herzen !
Euer Team vom Tierschutzprojekt Italien e.V.